Die Gedanken drehen sich nicht um den Partner*in, sondern um Gummibärchen und Süßwaren aller Art? Allein ist niemand mit solchen Gedankenspielen, Heißhunger auf Süßes lässt sich nicht leicht stillen. In der Küche warten weitere Leckerbissen in Form von Torten oder Gebäckstücken. Gummibärchen und andere süße Leckereien sehen so bunt aus wie Obst, haben aber nicht den gleichen Nährwert. Falls sportlichen Aktivitäten fehlen wird der Heißhunger auf Süßwaren schneller entfacht. Aus physiologischen Gründen regelmäßig gesunde Nahrung zu essen ist die eine Seite, der unstillbare Hunger auf Süßwaren eine andere. Zur Triebfeder wird die eigene Psyche, der grundsätzliche Hunger ist längst gestillt, aber der Appetit auf Süßes bleibt. In Kindertagen ist Süßes wie ein Trostpflaster, dass sich Erwachsene erhalten möchten. Abhängig machen die Süßwaren wie leichte Rauschmittel, das wird den Süßwaren von einigen Wissenschaftlern nachgesagt. In der Praxis macht sich der Heißhunger auf Süßes mit Übergewicht früher oder später unangenehm bemerkbar.
Die Notbremse mit der Lebensmittelampel ziehen?
Die Lebensmittelindustrie freut sich über alle Sponsoren, die den Heißhunger auf Süßwaren nicht stoppen können. Sobald das Übergewicht gesundheitliche Probleme hervorruft, wird es Zeit, die Notbremse zu ziehen. Süßes soll kaum noch eine Chance haben, der Einkauf wird anhand der Lebensmittelampel geprüft. Die Rationen werden begrenzt. Nicht die gesamte Tüte Gummibärchen mit vor das Fernsehen nehmen, sondern eine kleine Schale mit Gummifiguren füllen. Ist die Schale leer, wird nicht mehr nachgefüllt.
1. Die Seele hat ein süßes Problem?
Mit einem Tagebuch kann vermerkt werden, wann der Heißhunger auf Süßwaren am größten ist. Oft wird vor dem TV genascht, statt zu naschen, lassen sich auf dem Home Trainer sportliche Übungen als ersetzt durchführen. Stress ist der zweite häufige Auslöser für Heißhunger, werd den Zeitplan verbessert, gönnt der Seele eine Verschnaufpause und reduziert den Konsum an Süßwaren.
2. Ein frisches Mundgefühl fördern?
Das Kaugummi ist der Ersatz für die Zahnbürste, der Mund füllt sich mit dem frischen Minzgeschmack. Der Drang, den frischen Minzgeschmack durch klebrige Süßwaren zu ersetzen sinkt deutlich ab.
3. Viel Mineralwasser trinken?
Wasser zu trinken ist eine Möglichkeit, das Heißhungergefühl auf Süßwaren zu verschieben.
4. Einkaufsliste verbessern?
Das Einkaufen großer Mengen an Süßwaren verleitet zum unkontrollierten Naschen. Weniger Süßwaren einzukaufen bedeutet mehr Freizeit zu haben, weil die Zeit, die man mit dem Naschen verbringt, automatisch reduziert wird, wenn der Naschschrank leer ist. Diätpillen wie hier https://www.expressdoktor.com/abnehmen/ sind für eine begrenzte Zeit eine Lösung, wenn der persönliche Hausarzt nichts dagegen hat.
5. Schlaf als Energiequelle?
Zeitverschwendung ist Schlafen nicht, Heißhunger auf Süßes zu stoppen ist leichter, wenn jede Nacht mindestens sieben Stunden geschlafen wird.
6. Sport als Ablenkung?
Langeweile ist einer der Auslöser für den Heißhunger auf Süßwaren. Zeit ist im Übermaß vorhanden, denn sonst wäre es zeitlich nicht möglich, zwischen den Hauptmahlzeiten zu naschen. Kommt der Heißhunger, geht der betroffene schnell vor die Tür und joggt eine runde durch den park. Danach ist die Heißhungerattacke für eine Weile verflogen, wer regelmäßig Sport macht und die Ernährung anpasst, wird seltener unter dem Heißhunger auf Süßwaren leiden.
Fazit
Heißhunger auf Süßes stoppen, das ist mit der dazu gehörenden Motivation möglich. Spätestens wenn der Frühling kommt, leiden Menschen mit Heißhunger auf Süßwaren unter dem Übergewicht. Wer die komplette Umstellung auf ein ausgefeiltes Sport- und Ernährungsprogramm nicht sofort schafft, nimmt sich in Absprache mit dem Hausarzt jede Woche kleinere Etappen vor, um das Ziel zu erreichen und den Heißhunger auf Süßes langfristig zu besiegen.