Kryptos sind der allerletzte Schrei, denn sie passen hervorragend in die digitalisierte Zeit. Doch damit nicht genug: Die virtuellen Währungen verfolgen jeweils ein ganz bestimmtes Ziel. Mit dem Redcoin sollen beispielsweise Content-Maker innerhalb von Social Media endlich bezahlt werden. Redcoin strebt den Ersatz von ‚Likes‘ bei Facebook und Co. durch Coins an.
Wer schreibt, verdient und das betrifft nicht nur Autoren, Journalisten und Texter. Auch Influencer und alle anderen Teilnehmer auf derartigen Plattformen können von Redcoin profitieren. Daneben gibt es unzählige weitere Kryptowährungen als Gründerpaket. Viele verzeichnen stetige Kurssteigerungen. Wer die Coins handeln will, benötigt nicht viel, ein Wallet sollte aber vorhanden sein. Für Bitcoins brauchen Trader ein Bitcoin Wallet, andere Kryptos erfordern ein anderes Wallet.
CFDs – die einfachste Form des Krypto Handels
Bei Contracts of Differences ist es nicht nötig Bitcoins und andere Kryptowährungen physisch zu kaufen. Gleichzeitig ist der Handel mit den beliebten Währungen äußerst einfach. Das macht CFD auch bei Newbies beliebt. Letztendlich handeln Trader ihre Lieblingswährung über einen Online Broker. Dieser Online Broker bietet allerhand Möglichkeiten. Trader können lediglich Geringbeiträge einsetzen und bereits dadurch Gewinne erzielen.
Dennoch ist es wichtig sich umfassend über die Kryptowährung zu informieren, um sich so die bestmögliche Dividende zu sichern.
Online Broker haben zudem die Eigenschaft sich nicht nur auf eine Krypto zu fokussieren. Sie offerieren Anlegern die Möglichkeit sich an verschiedenen Kryptos zu beteiligen und so das Risiko zu streuen. Wer noch keine Erfahrung hat und lediglich aufgrund des Hypes traden will, sollte sich auf erfahrene Trader konzentrieren. Bei Online Brokern gibt es die Möglichkeit ihren Trades zu folgen und sich an ihren Erfolgsquoten zu orientieren.
Das Wallet – sicherer Umgang mit Kryptos
Wer eine Kryptowährung kaufen möchte, braucht ein Wallet. Das Wort Wallet entstammt dem Englischen und meint einen handelsüblichen Geldbeutel. Beim modernen, digitalen Wallet gibt es jedoch kein physisches Geld.
Und: Anders als der Geldbeutel kann das Wallet nicht verloren gehen. Es ist perfekt verschlüsselt. Fremde haben dadurch keinen Zugriff zu den Inhalten.
Streng genommen sind die Kryptos nicht im Wallet enthalten. Sie verbleiben stets in der Blockchain. Diese sich aus Blöcken zusammensetzende Kette macht den Sicherheitsaspekt hinsichtlich des Transfers der Kryptowährungen aus. Die Blockchain verzeichnet aufgrund ihrer genialen Struktur und ihrer rasanten Weiterleitung derzeit große Erfolge und wird auch in den kommenden Jahren immer mehr Einzug halten. Da einige Kryptos diese Technik nutzen, werden auch sie immer bekannter werden.
Kryptos direkt über den Marktplatz handeln
Der Marktplatz ist vergleichbar mit üblichen Verkaufsplattformen wie Ebay. Anders als bei Ebay geht es hier jedoch ausschließlich um Kryptowährungen. Auf dem Marktplatz kommen Käufer und Verkäufer zusammen. Wie hoch der Preis für den Kauf von Coins einer bestimmten Kryptowährung ist, hängt von der aktuellen Nachfrage und dem derzeitigen Angebot ab. Der streng limitierte Bitcoin hat derzeit eine große Nachfrage, was sicherlich mit der Beteiligung großer Unternehmen zusammenhängt.
Wer die Coins über den Marktplatz kauft, sollte bestimmte Sicherheitsfaktoren beachten und nur bei zertifizierten Verkäufern kaufen. Anschließend ist es wichtig ein Wallet zu nutzen, um die Bitcoins zu verschlüsseln.
Wichtig: Beim Kauf und Verkauf von Kryptos kann es immer wieder zu Gebühren kommen. Diese werden innerhalb der Allgemeinen Geschäftsbedingungen kommuniziert. Umso wichtiger ist es sich die einzelnen Punkte aufmerksam durchzulesen.
Nach dem Kauf ist Freizeit angesagt: Einfach den Kontaktgrill anschmeißen und von der nächsten Kurssteigerung profitieren. Prinzipiell kann man wirklich passiv Geld mit Kryptowährungen verdienen – eine verlockende Vorstellung!
Die Börsen für Kryptowährungen
Soll der Prozess vollautomatisiert stattfinden und ohne sich genau darüber informieren zu müssen? Wissen hinsichtlich der Marktsituation ist für jeden Käufer und Trader von herausragender Bedeutung. Ohne Kenntnisse und aktive Weiterbildung ist der Handel mit Kryptos nicht von Erfolg gekrönt.
Trotzdem gibt es etwas, das viele Fans der Kryptos freut: die Krypto-Börse. Hierbei läuft vieles automatisch ab. Ebenso wie beim Marktplatz kommen auch hier Käufer und Verkäufer zusammen. Allerdings müssen Käufer den Kurs festlegen, an welchem sie sich orientieren wollen. Ist dieser Kurs gefunden, so begibt sich die Börse auf die Suche nach dem besten Angebot.
Bei den Börsen ist es nicht nur wichtig auf Seriosität zu achten, Käufer sollten sich zudem lediglich auf Anbieter konzentrieren, welche die gängigen Zahlungsarten offerieren. Mit Mastercard sind alle gut beraten.
Wer sich außerhalb der Börse und nicht auf einem Marktplatz befindet, kann sich seine Kryptos auch bei privaten Verkäufern holen. Es gibt unterschiedliche Plattformen, die Privatpersonen miteinander verbinden. Derartige Seiten sind legal, sodass einem privaten Handel nichts im Weg steht. Nach der Herstellung einer Verbindung zwischen potenziellen Käufern und Verkäufern kommt es zu einem persönlichen Treffen.
Dieser Vorgang ist weitaus anonymer als über die Börse, den Marktplatz oder CFD. Deshalb setzen private Verkäufer häufig auf die Bezahlung mit Bargeld.
Wichtig: Wer jemandem noch nicht begegnet ist und ihn nur über das Internet kennt, sollte sich an öffentlichen Plätzen treffen und keinen Ort vereinbaren, der sich weit vom Schuss befindet. Die Plattformen geben darüber hinaus wichtige Infos und Tipps für das gemeinsame Treffen.